Assistierte Reproduktion: Techniken und Behandlungen
Mit über 30 Jahren Erfahrung hat sich das Ginefiv Team immer ausschliesslich dem Gebiet der Assistieren Reproduktion gewidmet und zeichnet sich auf diesem Gebiet durch eine aussergewöhnliche Laufbahn aus mit nanchweisbaren Errungenschaften und Ergebnissen
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Zur Zeit arbeiten mehr als 90 Fachleute bei Ginefiv, mit herausragender Erfahrung in den verschiedenen Spezialgebieten der Assistierten Reproduktion und wir arbeiten alle um unseren Patienten die höchstmöoglichen Erfolgschancen zu bieten um ein Kind zu bkommen. Deswegen zählen wir auf die neuersten technischen Fortschritte die es uns ermöoglichen an der Vorderfront bezüglich Technik und assistierter Reproduktionsbehandlung zu stehen.
Assistierte Reproduktionsbehandlungen
Bei Ginefiv stellen wir Ihnen alle bekannten Techniken der Assistieren Reproduktion zur Verfügung und die nueste Technologie um Ihren Traum vom Kind verwirlichen zu können. Wir sind spezialisiert auf Künstliche Insemination, In-vitro-Fertilisationsbehandlungen, Eizellspende, ROPA-Methode und Embryospende. Fragen Sie unsere Spezialisten um mehr über die entschprechende Behandlung für Sie zu erfahren.
Die künstliche Insemination ist aufgrund ihrer Wirksamkeit und Einfachtheit eine der häufigsten Reproduktionstechniken. Wir erklären Ihnen auf schlichte Weise worin die Behandlung besteht und lösen etwaige Zweifel um Ihnen bei der Verwirklichung des Projekts Familie zu helfen.
La fecundación in vitro (también denominada FIV por sus iniciales) es una técnica de reproducción asistida que requiere experiencia y tecnología, como la que te ofrece Ginefiv, una clínica pionera en el tratamiento de la esterilidad e infertilidad en España, que durante más de 35 años ha ayudado a miles de mujeres a conseguir su embarazo.
Die ROPA-Methode (engl. Akronyum für: reception oocytes partner) wird auch Geteilte Mutterschaft genannt.Sie ist eine immer gefragtere Alternative für ein Frauenpaar, weil es erlaubt die Eizellen einer Frau zu befruchten und ihrer Partnerin als Embryos in die Gebärmutter einzusetzen.
Die Embryospende besteht aus einem Transfer der Embryos in die Gebärmutter der Frau. Die Embryos stammen von Paaren die sich vorher Reproduktionsbehandlungen unterzogen haben, gösstenteils die lang ersehnte Schwangerschafte erreicht haben, und deshalb entscheiden anonym ihre überzähligen Embryos zu spenden damit andere Paare oder Singelpatientinnen auch eine Schwangerschaft haben können.
Techniken
Unsere Klinik baut darauf, an Vorderfront der Reproduktionsmedizin zu stehen was es uns ermöglicht unseren Patienten die innovativsten Techniken der Assistierten Reproduktion anzubieten um die Einpflanzungs-und Schwangerschaftsmöglichkeiten für jede einelne Behandlung die wir durchführen zu steigern.
Fertile® Chip ist ein Gerät für die Spermienselektion das von der Harvard University Medical School und dem Massachusetts Institute of Technology (MIT), entwickelt wurde, basierend auf der Beweglichkeit der Spermatozoen.
Die Intrazytoplasmatische Spermieninjektion, ICSI bedeutet einen grossen Fortschritt gegenüber der klassischen IVF. Ausgezeichnet durch eine höher entwickelte Technologie erlaubt es die ICSI eine bessere Befruchtungsraten zu erziehlen. Das sogar in Fällen wo mit einer Spermienprobe von geringer Qualität gearbeitet werden muss, mit der unter normalen Umständen es nicht möglich wäre eine konventionelle IVF durchzuführen.
Die IMSI (Intrazytoplasmatische Injektion morphologisch ausgewählter Spermien oder auch Super-ICSI) trägt den Namen weil sie die Spermien-Mikroinjektion verbessert. Es handelt sich um ein hochentwickeltes Spermien-Selektionsverfahren. Diese Technik wurde in Pionierweise von Ginefiv 2009 eingeführt.
Die Spermienselektions-Technik MACS ist speziell für Fälle der männlichen Unfruchtbarkeit gedacht, wo ein DNA-Fragmentierungsprozentsatz pathologisch ist.Dies gilt sowohl für In-vitro-Fertilisationsbehandlungen als auch für künstliche Inseminationen; Es werden bis zu 13% verbesserte Befruchtungsraten erziehlt.
Diagnostische Untersuchungen
Dank der neuersten Errungenschaften auf dem Gebiet der diagnostischen Untersuchungen, können wir auf höchst präzise Weise die möglichen Unfruchtbarkeitsgründe analysieren und zwar sowohl bei der Frau als auch beim Mann.
Dank dieser Technik können wir das genetische Material der männlichen Gameten studieren; Hierbei werden mehrere fluoreszierende Gensonden verwendet, die sich an einem bestimmten Chromosom zusammenfinden, dank diesem Fluoreszenzfarbstoff an einen bestimmten Chromosomenabschnitt kann die Zahl jener Chromosomen jedes einzelnen Spermatozoos im Ejakulat sichtbar werden.
Genetische Untersuchungen
Dank genetischer Untersuchungen ist es möglich bei den zukünftigen Eltern jene Gene zu erkennen die potenziell übertragbare Krankheiten auf den Nachwuchs beinhalten oder auch Embryos genetisch zu untersuchen, die durch IVF entstanden sind, damit so etwaige Chromosomenanomalien entdeckt werden bevor die Embryos in den Mutterleib transferiert werden.Diese Untersuchen ermöglichen, dass Kinder ohne chromosomische Syndrome oder vererbte Pathologien zur Welt kommen. All das dank dieser hochentwickelten Technologie.
Ziel des PGT ist es die Möglichkeiten zu eröhen gesunde Kinder zur Welt zu bringen, ohne chromosomische Abweichungen, oder Erbkrankheiten. Durch hochentwickelte Technologie wird jeder Embryo der durch IVF gewonnen wurde vorher untersucht.